01.02.2024 ver.di legt Flughäfen lahm

Am Donnerstag, 01.02.2024 müssen Passagiere an deutschen Flughäfen mit erheblichen Flugausfällen rechnen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di hat ihre Mitglieder zu ganztäigen Streiks an den Flughäfen Hamburg, Bremen, Hannover, Berlin, Köln, Düsseldorf; Leipzig, Dresden, Erfurt, Frankfurt/Main und Stuttgart aufgerufen.

Betroffen werden die Sicherheitskontrollen für Passagier und Personal so wie die Gepäckdienste sein. Insgesamt könnten sich 25.000 Beschäftigte an dem Streik beteiligen.

Flughafen München

Der Flughafen München ist nicht betroffen, jeodoch sollten Passagiere dennoch den Flugstatus prüfen. Maschinen, die an den bestreikten Airposts nicht oder extrem verspätet abfliegen, bringen auch den Flugplan ab München durcheinander-

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02.02.2024 Deutschland – Streik im ÖPNV

Am Freitag, 02.02.2024 müssen Reisende in Deutschland mit eingeschränkten Verkehrsverbindungen im ÖPNV rechnen. Millionen von Pendlern werden betroffen sein, wenn im öffentlichen Nahverkehr Busse und Bahnen in den Depots bleiben. Die Gewerkschaft ver.di hat ganztägige Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr in fast allen Bundesländern angekündigt.

Friedenspflicht in Bayern

Der Tarifvertrag wurde erst vor einem Jahr verlängert, deshalb gilt in Bayern die Friedenspflicht.

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London – Bahnstreiks im Februar und März 2024

Mitarbeiter der Londoner U-Bahn werden im Februar und März wegen gescheiterter Lohnverhandlungen in den Streik treten. Das gab die Transportgewerkschaft RMT am Dienstag (30.01.) bekannt. Mehr als 300 Beschäftigte des Sicherheits-, Bahnhofs-, Steuer- und Kontrollpersonals werden sich demnach an den Streiks beteiligen.

Die vollständigen Streiktermine sind: Montag, 00:01 Uhr (19.02., Ortszeit) bis Dienstag, 23:59 Uhr (20.02., Ortszeit), sowie Montag, 00:01 Uhr (04.03., Ortszeit) bis Dienstag, 23:59 Uhr (05.03., Ortszeit).

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Bahnstreik Deutschland, 6 Tage vom 24.01. bis 29.01.2024

GDL, die Gerwerkschaft der Lokführer hat den längsten Streik der deutschen Bahngeschichte ausgerufen. Volle sechs Tage soll der Bahnverkehr lahmgelegt werden. Die Fronten sind verhärtet. Ein neues Angebot der Bahn wurde verworfen, auch einer Schlichtung wurde bisher nicht zugestimmt.

  • Beginn: Mittwoch, 24.01.2024 um 02.00 h
  • Ende: Montag 29.01.2024 um 18.00 h

Im vorgenannten Streikzeitraum wird es zu massiven Beeinträchtigungen und Ausfällen im Fern-, Regional- und S-Bahn Verkehr der Deutschen Bahn kommen.

Zugbindung aufgehoben – Reise später antretbar

Alle Fahrgäste, die ihre für Mittwoch, 24.01.2024 bis Montag, 29.01.2024 geplante Reise aufgrund des Streiks der GDL verschieben möchten, können ihr Ticket zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Die Zugbindung ist aufgehoben. Das Ticket gilt dabei für die Fahrt zum ursprünglichen Zielort, auch mit einer geänderten Streckenführung

Erstattung von Sitzplatzreservierungen

Sitzplatzreservierungen können kostenfrei storniert werden.

Vorverlegung der Reise:

Fahrgäste mit Tickets im Streikzeitraum können bereits Ihre Reise bereits am Montag und/oder Dienstag antreten.

Sonderhotline

Wenn Sie sich telefonisch über die aktuelle Verkehrslage und die Auswirkungen des GDL-Streiks auf den Bahnverkehr informieren möchten, stehen Ihnen unsere Servicemitarbeiter gerne zur Verfügung. Die kostenfreie Hotline erreichen Sie unter der Nummer 08000-996633.

Auch so erhalten Sie aktuelle Infos zu Ihrer Bahnreise:

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landesweiter Bahnstreik Italien am 12.02.2024

Für den 12.02. zwischen 9 Uhr und 17 Uhr (Ortszeit) wurde durch die Gewerkschaften Cub Transporti und SGB ein landesweiter Streik im Zugverkehr angekündigt.
Im Fall von Streikmaßnahmen ist mit größeren Einschränkungen im Bahnverkehr zu rechnen. Verspätungen und Zugausfälle sind zu erwarten. Auch vor und nach den offiziellen Streikzeiten kann es aus organisatorischen Gründen zu Einschränkungen kommen.

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GDL-Lokführerstreik 10.01. – 12.01.2024

Der „Weihnachtsfriede“ ist vorbei, und die Fronten sind nach wie vor verhärtet. Ab Mittwoch 10.01.2024 wollen die Lokführer in Deutschland wieder streiken. Geplant ist der Ausstand von Mittwoch Früh 02.00 h bis Freitag 18.00 h. Dies würde / wird erheblich stärkere Auswirkungen haben wie die Warnstreiks vor Weihnachten.

Noch versucht die Bahn mit einem Eilantrag beim Arbeitsgericht Frankfurt den Streik zu verhindern. Dennoch sollten sich Reisende auf einen Plan „B“ vorbereiten.

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Die Deutsche Bahn empfiehlt, auf nicht notwendige Fahrten während der Streiphase zu verzichten oder diese Reisen zu verschieben.

Die Deutsche Bahn geht davon aus, dass der Lokführerstreik in dieser Woche Millionen Fahrgäste trifft. Das Unternehmen kündigte für Mittwoch bis Freitag einen Notfahrplan mit stark eingeschränktem Angebot an. „Für diese Fahrten setzt die DB längere Züge mit mehr Sitzplätzen ein, um möglichst viele Menschen an ihr Ziel bringen zu können. Dennoch kann eine Mitfahrt nicht garantiert werden“, teilte das Unternehmen mit.

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IBERIA-Streik – 400 Flüge gestrichen

Vom 05.01. – 08.01.2024 bestreikt das Bodenpersonal die spanische Fluglinie IBERIA. Von den 444 gestrichenen Flügen entfallen nur 270 auf Iberia, weitere 64 auf Iberia Express und 110 auf Air Nostrum.

Ca 45.000 Fluggäste sind von den Streichungen betroffen. Etwa 51 Prozent sind Inlandsflüge, während 49 Prozent europäische Flüge sind. 

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